Nachtrag: Besuch in Sistig, ein Ort in der Nordeifel auf 550 Höhenmeter im Januar. Mit einem Ortskundigen stößt man auf Dinge, die sonst unbemerkt bleiben: Misthaufen verschwinden aus dem Ortsbild, obwohl früher häufig anzutreffen. Hier ist der letzte noch unterhaltene Misthaufen:
Schaut man auf das hintere Gebäude stößt man auf Geschichte. Das Haus ist alt, keine Frage. Aber in diesen Häusern sind oft Steine aus Römerzeit in der Eifel wiederverwendet worden. Irgendwo muss das Tempelmaterial ja gelandet sein. Der große Weiße rechts unterhalb des Fensters:
Die Kirche als Mittelpunkt:
Nordeifeler Fachwerk, noch zu retten?
Hier hat jemand ganze Arbeit geleistet, die alte Schmiede:
Die Einkaufswege können lang sein, aber es gibt auch noch die mobilen Dienste, hier die frischen Brötchen am Wochenende:
Hab' sie:
Musik zum Wochenendausklang
1 day ago
2 comments:
:-) Da hat aber jemand Angst, dass ihr die Brötchen geklaut werden..., schöne Fotos!
Viele Grüße,
jos
Das ist wahrscheinlich einer der unzähligen Orte in Deutschland, die sich nur erschließen, wenn man den Hintergrund kennt. Aber dann ändert sich die Perspektive mit jedem weiteren Besuch. Im normalen Fall würden die meisten dran vorbeifahren.
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