Saturday, March 31, 2007
Sutthausen
Und ein Blick in die andere Richtung:
Auch so kann eine Kirche fundiert sein. Gut Sutthausen. Die Düte fließt hindurch. Auf den Fundamenten von einem mittelalterlichem Gut.
Und die Verteidigungsanlagen:
Friday, March 30, 2007
Salzmarkthalle
Mehrfach umgenutzte Halle, zunächst ein vorbildlicher Umbau und Erhaltung alter füher Industrieanlagen im Zentrum Osnabrücks. Dann kam eine lange Zeit umstrittener Nutzungen. Jetzt Möbelverkaufshaus. Kaum zu glauben, dass hier einmal bei einer Fußball -Europameisterschaft Türken mit ihrer Mannschaft mitgefiebert haben.
Thursday, March 29, 2007
Dekoration und Werbung
Monday, March 26, 2007
Barfuß in Osnabrück
Nanu, was war das? Eins der Osnabrück-Unikate. Barfuß im Spätwinter und stadtbekannt.
Es gibt den Frisbee-Mann im Stadtpark und andere, die dazu gehören.
Es gibt den Frisbee-Mann im Stadtpark und andere, die dazu gehören.
Sunday, March 25, 2007
Tony Blair in Osnabrück
So stand's in der NOZ:
Tony Blair kommt privat auf Einladung von Hans-Gert Pöttering, dem Präsidenten des Europäischen Parlaments. Und deshalb wird auch nur eine "kleine" Gesellschaft mit 180 Personen im Rathaus erwartet.
Vergessen und übersehen, eine Jägermeisterflasche. Was wohl die Sicherheit davon hält. Wie konnte das geschehen?
Also doch noch entdeckt. Die Flasche wird beschlagnahmt, aber da ist noch ein Becks:
Mr Roentgenblick schaut nach dem Rechten. Ihm entgeht nichts.
Presse langweilt sich und die Zuschauer leiden an der einstündigen Verspätung. Also werden die beflaggten Zaungäste animiert:
Jetzt geht's los, der Oberbürgermeister von Osnabrück Pistorius hat die Bürgermeisterkette umgehängt. Tony Blair wird bald kommen.
Aber es dauert, zu zweit vergeht die Zeit schneller.
Und dann ist er da, ziemlich überraschend.
Und hinterher noch Cherie Blair, das war's.
Oder doch nicht alles, ein Video gibt es auch noch, aber ganz schön verwackelt, hier.
Friday, March 23, 2007
Die Endlos-Nachrichtenschleife über Nordkorea
aus IHT, Sept. 23 1996
Alarmismus, Atombombe, Hungersnot, abgebrochene Verhandlungen mit dem Norden. Dieses Foto vom Strand in Songjeong beschreibt für mich seit über 10 Jahren recht gut den südkoreanischen Alltag im Verhältnis zu den Medienberichten über Nordkorea. Es ist eine friedliche Szene, mit ungewöhnlichem Ausgang, als er mir sein Schnellfeuergewehr in die Hand drückt, um mir seine Taekwondo-Fertigkeiten zu zeigen. Während dieser Tage und Wochen im Herbst 1996 lief woanders die Jagd nach nordkoreanischen Soldaten, die mit einem Uboot an der Küste Südkoreas gelandet waren. Es gab Verluste auf beiden Seiten.
Foto: Die ZEIT 1. Nov. 1996, AP
The unusual Buddhist
This must have been 1993 or 1994. A Buddhist order with internal quarrels. Korea is often taken for the extravagant events in international media coverage. This scene is one of them.
Wiederentdeckt unter alten Presseausschnitten.
Wiederentdeckt unter alten Presseausschnitten.
Wednesday, March 21, 2007
Erdwärme für den Dom in Osnabrück
Dort, wo vorher die Archäologen gegraben haben, werden jetzt Bohrungen für die spätere Nutzung von Erdwärme vorgenommen. Zukunft versus Vergangenheit. Der Osnabrücker Dom wird einen beträchtlichen Teil aus dieser Energiequelle beziehen.
Sunday, March 18, 2007
Friday, March 16, 2007
Landwehr und Turm
Sunday, March 11, 2007
Birken am Silbersee
Immer noch ausgetrocknet bis auf Wasserpfützen, der Silbersse im Hüggel. Das Leuchten der Äste ist nicht Feuchtigkeit, sondern hevorgerufen durch das Gegenlicht der Sonne.
Hellingsturm
Thursday, March 08, 2007
Ein Tuwiner in Osnabrück
Foto: 1998 in der Lagerhalle
Mindestens dreimal ist Galsan Tschinag, der Schriftsteller, in Osnabrück gewesen. Das besondere seiner Literatur: Er schreibt über das Nomadenleben in der Mongolei und nicht nur das, seine Werke werden nicht übersetzt, denn er schreibt auf Deutsch. Andere Autoren aus Asien, wie zum Beispiel Aitmatov aus Kirgisien haben eine Muttersprache, schreiben aber auf Russisch und von hier wird dannn international weiter übersetzt. Eine ünglückliche Situation.
Im Blue Note am Dienstag.
Mindestens dreimal ist Galsan Tschinag, der Schriftsteller, in Osnabrück gewesen. Das besondere seiner Literatur: Er schreibt über das Nomadenleben in der Mongolei und nicht nur das, seine Werke werden nicht übersetzt, denn er schreibt auf Deutsch. Andere Autoren aus Asien, wie zum Beispiel Aitmatov aus Kirgisien haben eine Muttersprache, schreiben aber auf Russisch und von hier wird dannn international weiter übersetzt. Eine ünglückliche Situation.
Im Blue Note am Dienstag.
Friday, March 02, 2007
Ein Ex-Osnabrücker vom Rats
Der Junge hatte Glück (stand gestern in der NOZ), vor zehn Jahren am Ende der Studienzeit Voluntariat bei der Times und dann 7 Jahre China. Unter der Vorgabe das Leben dort zu beobachten, die gesellschaftlichen Veränderungen, nur tägliche Pressemeldungen brauchte er nicht abliefern. Seine Bücher erschienen auf Englisch. Nun liest er aus der deutschen Version: "Auf der Suche nach dem Roten Tycoon - Chinas kapitalistische Revolution." Deswegen macht Oliver August, der Autor, Station in Osnabrück, wo er ehemals am Ratsgymnasium sein Abi bestanden hat. Buchhandlung Wenner hat sich für die Lesung dekoriert, da findet das heute Abend statt. Das Banner kommt irgendwie aus einem Osnabrücker Fundus. Merkwürdiges Englisch.
Thursday, March 01, 2007
Von-Stein-Kaserne
Die unbekannteste der drei großen historischen Kasernen in Osnabrück. Sieht so aus, als wären das die Viehställe gewesen, mit Halterungen für die Pferde und Tränken.
Beim Tag des offenen Denkmals vor wenigen Jahren outete sich ein ehemaliger Soldat. Nicht 2. Weltkrieg, sondern einer ,der 1914 noch miterlebt hat. Der sogar mit an der Kaserne gebaut hat und bestätigte, dass hier die alten Pritschenwagen mit den Pferden standen. Von dort sind sie dann an die Front gezogen. Das habe ich von einem der Stadtführer über diesen Denkmaltag gehört.
Beim Tag des offenen Denkmals vor wenigen Jahren outete sich ein ehemaliger Soldat. Nicht 2. Weltkrieg, sondern einer ,der 1914 noch miterlebt hat. Der sogar mit an der Kaserne gebaut hat und bestätigte, dass hier die alten Pritschenwagen mit den Pferden standen. Von dort sind sie dann an die Front gezogen. Das habe ich von einem der Stadtführer über diesen Denkmaltag gehört.
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