Am Bahnhof:
Ein Haus und Garten:
Der falsche Apostroph und die Wurst:
Eigentlich mehr Siedlung als Dorf oder Stadt, der Eindruck täuscht:
Mut zur Farbe:
Altenteil, aus dem Verkehrsbild verschwunden:
Monday, December 29, 2008
Sunday, December 28, 2008
Döner in Hasbergen
Kleiner Auftakt für eine Fotoserie aus Hasbergen bei Osnabrück. Der veränderte Blick nach anderhalb Jahren außerhalb Deutschlands.
Wednesday, December 24, 2008
Fröhliche Weihnachten 1916!
Drakegoodman in Australien sammelt Postkarten aus dem 1. Weltkrieg. Ich werde dabei das Gefühl nicht los, viele haben wir noch nicht gesehen.
Mit jedem neuen veröffentlichten Bild wird die immer verallgemeindernde Rückschau mit wenigen bekannten Motiven wieder infrage gestellt. Sie stemmen sich gegen die abschließende Historsierung.
Mit jedem neuen veröffentlichten Bild wird die immer verallgemeindernde Rückschau mit wenigen bekannten Motiven wieder infrage gestellt. Sie stemmen sich gegen die abschließende Historsierung.
Tuesday, December 09, 2008
Johanniskirche
Ankündigung für die Osnabrück-Blogger ^^: Ab Weihnachten bin ich in Osnabrück. Nicht die beste Jahreszeit für's Fotografieren. Aber ich ich werde die Zeit nutzen. Ich habe eine lange Liste an Motiven, die ich später noch verwenden möchte. Hier zum Beispiel ein Versuch, die Johanniskirche der Neustadt von Norden aus zu zeigen. Das war bereits im Frühlingslicht. Dezember und Januar wird schwieriger.
Wednesday, December 03, 2008
Eine Übersicht zur Einwanderung
In Osnabrück gibt es das IMIS Institut. Hier wird über Wanderungsbewegungen geforscht. Professor Bade ist der bekannte Leiter dieser Einrichtung. In magazine-deutschland hat er in einer erstaunlich kurzen Zusammenfassung eine solide Übersicht zu den Einwanderungswellen in Deutschland und über die folgenden oder ausbleibenden Reaktionen der Politik verfasst.
Analyse Zuwanderung und Integration in Deutschland
Ein Ausschnitt:
Analyse Zuwanderung und Integration in Deutschland
Ein Ausschnitt:
Ein Großteil der Ausländerfamilien in Deutschland lebte schon in den späten 1970er Jahren in einem gesellschaftlichen Paradox – in einer Einwanderungssituation ohne Einwanderungsland. Das wurde im politischen Entscheidungsprozess verdrängt beziehungsweise tabuisiert. Die überfälligen Großkonzepte für Zuwanderung und Integration blieben deshalb aus – bis zur Diskussion um den Bericht der Unabhängigen Kommission Zuwanderung 2001 und um das Zuwanderungsgesetz zwischen 2002 und 2004.
Subscribe to:
Posts (Atom)