Einer der beeindruckensten Filme der letzten Zeit ist Magnus. Bisher läuft er nur auf den Festivals, ein Gericht hat das letzte Wort. Es geht darum, ob eine reale Person sich in einer fiktiven Figur des Films wiedererkennt. Es ist nach einer wahren Begebenheit gedreht worden. Das nur nebenbei. Die estnische Filmdirektorin hat die Musik gefunden, die zu der Geschichte passt. Und da bin erst jetzt drauf getoßen.
Die Musik stammt von einem Projekt in Montreal/Kanada. In einem Experiment haben sich über ein Dutzend Künstler in einem Haus zusammengesetzt, um über fünf Tage lang ununterbrochen spontan Stücke zu improvisieren und aufzunehmen. Durch die hohe Anzahl an Mitschaffenden und später fehlendem Schlaf wollten sie die Grenzen so eines Projekts austesten. Hier das Ergebnis: Set Fire to Flames sings reign rebuilder
Alle Stücke sind online abspielbar.
Musik zum Wochenendausklang
22 minutes ago
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