Thursday, March 08, 2007

Ein Tuwiner in Osnabrück

Foto: 1998 in der Lagerhalle
Mindestens dreimal ist Galsan Tschinag, der Schriftsteller, in Osnabrück gewesen. Das besondere seiner Literatur: Er schreibt über das Nomadenleben in der Mongolei und nicht nur das, seine Werke werden nicht übersetzt, denn er schreibt auf Deutsch. Andere Autoren aus Asien, wie zum Beispiel Aitmatov aus Kirgisien haben eine Muttersprache, schreiben aber auf Russisch und von hier wird dannn international weiter übersetzt. Eine ünglückliche Situation.

Im Blue Note am Dienstag.

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