Zwar dementiert die Osnabrücker Uni eine Zusammenarbeit mit dem “Institut für den interreligiösen Dialog“ des iranischen Gottesstaates, muß aber gleichzeitig einen dort gehaltenen Vortrag eines ihrer Professoren einräumen. Hierzu muss man auch wissen, dass der Leiter der Osnabrücker Volkshochschule und seine Frau, Leiterin eines in Osnabrück angesiedelten Instituts für „Dialogprozess-Begleitung“, nicht nur enge Kontakte zur Osnabrücker Uni, sondern auch zur Islamischen Republik Iran pflegen und dort „interkulturelle Einfühlungsseminare“ abhalten, zu deren Teilnehmern auch die Enkeltochter des Revolutionsführers Chomeini, Fershte Tabatabei und dessen Urenkel Emad Tabatabei gehören, wie das einfühlsame Ehepaar in einem Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung selbst stolz berichtete.
Das ist ein schwerer Vorwurf von Das Blatt - Weblog & Journal aus Hannover
Update Freitag 11.09., hier ein aktueller Nachbericht über die Osnabrücker in Teheran, wo auch die Äußerungen Dreyers bei der Pressekonferenz den Anschuldigungen Broders in Spiegel-Online gegenübergestellt wurden. Siehe letzter Post dazu.
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