Wir mussten heute nach Schiphol/Amsterdam zum Flughafen. Nicht's los, leere Hallen und Gateways. Beim Rumwarten fiel das hier auf: Eine Werbekampagne fürs Heiraten im Terminal und dann weg. Im Hintergrund schaut Rembrandt.
Für die Archäologie in Osnabrück war das Jahr 2006 äusserst erfolgreich. Die mittelalterliche Neustadt konnte in einem kleinen Ausschnitt ergraben werden, die Untersuchung am Dom läuft noch und das benachbarte Holte, die alte Burgruine, hat mehr hergegeben als erhofft. Diese Aufnahme stammt aus der Neustadt. Bernd Rasink über den Resten einer Lederwerkstatt. Foto: Martin Walter
Vor einem Jahr noch unbekannt. Ein Osnabrücker Blogger. Jetzt ist er zurück in China, Wuhan. Und das hier ist ein Nebenprodukt seiner Arbeit. Won-Kar-Wai, der Filmregisseur lässt grüssen.
Hier wie versprochen das Konzept für die möglicherweise letzte Kriegsruine in Osnabrück. Jahrzehnte lag sie unberührt im Hinterhof der Lagerhalle. Allerdings zu einem Haus der Marienstrasse gehörend. Jetzt kümmern sich Architekturprofis darum. Die Vorstellung: Ein Glaspalast inmitten der alten freistehenden Mauern, die zu einem mittelalterlichen Steinwerk gehören. Wenn das verwirklicht würde, hätte die Öffentlichkeit auch zeitweise Zutritt zu diesem aussergewöhnlichen Projekt.
Vor Weihnachten, und das Stadt- bzw. Straßenmarketing läuft auf Hochtouren. Meine Meinung: unvoreingenommen, es wirkt großstädtisch. Jedenfalls an dieser Stelle.
In letzter Zeit war ich wieder öfter mit der Bahn unterwegs, dabei HBF Osnabrück schon unzählige Male als Ankunft und Abfahrt benutzt. Ist schon etwas anderes als Autofahren.